Von Sossusvlei nach Swakopmund - eine Tagestour durch normalerweise staubtrockene Wüste. Durch den Regen der letzten Zeit bot sich mir jedoch ein einmaliges Bild üppiger Vegetation entlang der Schotterpiste - sogar ewig trocken liegende Flussbette führen derzeit wieder Wasser.
Die ca. 400km vergingen wie im Flug - und erst kurz vor der Küste wich die grüne Landschaft dem rotgelben Dünenstreifen - darauf hatte ich mich lange gefreut!
In Swakopmund kann man sich kostenlos eine Genehmigung holen, mit der man legal mit dem Wagen in den Dünen fahren darf...Matthias, ein Overlander den in Malawi getroffen habe macht derzeit ein Praktikum dort - er hat sich die Genehmigung schon geholt und kennt die Dünen bestens - es könnte also eigentlich direkt losgehen - wäre nicht die hoch gelobte Zuverlässigkeit von Snoopy auf den letzten Metern in Zweifel geraten...
Direkt am Ortseingang von Walvis Bay beginnt der Motor ein klapperndes Geräusch von sich zu geben, das ich anfangs noch einem losvibrierten Auspuff oder Ähnlichem zuschreibe - ist es aber nicht...das Geräusch kommt aus dem Motor selbst, Diagnose bisher nicht ganz klar, es scheint jedoch keine Kleinigkeit zu sein.
Glück im Unglück denke ich mir - Walvis Bay ist ein Hochseehafen, ich kann also zuerst meine Reparaturoptionen checken und falls sich das zu aufwendig wird, kann ich direkt von hier verschiffen...und ein weiteres Glück im Unglück: die Gastfamilie, bei der Matthias wohnt ist sehr sehr gastfreundlich - sie bieten mir Unterschlupf, unterstützen mich mit Kontakten zur Reparatur von Snoopy und laden mich übers Wochenende sogar auf Ihre Farm im Hinterland ein - dort gibt es sogar zahme Strauße die gerade Küken aufziehen.
Über das Osterwochenende lasse ich den Wagen erstmal ruhen - ich bedauere ein bisschen, dass ich mit Snoopy nicht in die Dünen kann, aber es sind viele wirklich nette Leute in Walvis Bay und Swakopmund...also alles halb so wild :)
Die ca. 400km vergingen wie im Flug - und erst kurz vor der Küste wich die grüne Landschaft dem rotgelben Dünenstreifen - darauf hatte ich mich lange gefreut!
In Swakopmund kann man sich kostenlos eine Genehmigung holen, mit der man legal mit dem Wagen in den Dünen fahren darf...Matthias, ein Overlander den in Malawi getroffen habe macht derzeit ein Praktikum dort - er hat sich die Genehmigung schon geholt und kennt die Dünen bestens - es könnte also eigentlich direkt losgehen - wäre nicht die hoch gelobte Zuverlässigkeit von Snoopy auf den letzten Metern in Zweifel geraten...
Direkt am Ortseingang von Walvis Bay beginnt der Motor ein klapperndes Geräusch von sich zu geben, das ich anfangs noch einem losvibrierten Auspuff oder Ähnlichem zuschreibe - ist es aber nicht...das Geräusch kommt aus dem Motor selbst, Diagnose bisher nicht ganz klar, es scheint jedoch keine Kleinigkeit zu sein.
Glück im Unglück denke ich mir - Walvis Bay ist ein Hochseehafen, ich kann also zuerst meine Reparaturoptionen checken und falls sich das zu aufwendig wird, kann ich direkt von hier verschiffen...und ein weiteres Glück im Unglück: die Gastfamilie, bei der Matthias wohnt ist sehr sehr gastfreundlich - sie bieten mir Unterschlupf, unterstützen mich mit Kontakten zur Reparatur von Snoopy und laden mich übers Wochenende sogar auf Ihre Farm im Hinterland ein - dort gibt es sogar zahme Strauße die gerade Küken aufziehen.
Über das Osterwochenende lasse ich den Wagen erstmal ruhen - ich bedauere ein bisschen, dass ich mit Snoopy nicht in die Dünen kann, aber es sind viele wirklich nette Leute in Walvis Bay und Swakopmund...also alles halb so wild :)
1 Kommentar:
Nachdem Dich Dein Snoopy so treu begleitet hat, lässt er Dich doch jetzt bestimmt nicht im Stich! Wir drücken die Daumen und lesen weiter mit Begeisterung Deinen Reisebericht!
Viele Grüße aus München
Steffi und Tobi
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