Samstag, 1. November 2014

Etosha


„großer weißer Platz“ heißt das Gebiet übersetzt; auch jetzt in der Regenzeit flimmert die Luft über dem weißen Boden der Etosha-Pfanne. Das Licht ist so grell, dass es in der Mittagszeit ohne Sonnenbrille kaum auszuhalten ist: die Sonne steht mittags senkrecht. Aber auch nachmittags, wenn die Sonne tiefer steht, ist das Licht noch extrem...




Im Park, der die Pfanne umgibt, haben sich die Tiere arrangiert.
Das aufkommende Grün nährt nicht nur, es spendet auch etwas Schatten.



Für die „Großen“ ist es natürlich etwas schwieriger Schatten zu finden:


Da ist klar im Vorteil, wer sich selbst ein schattiges Plätzchen bauen kann – oder mit der stoischen
Ruhe gesegnet ist, alles zu verschlafen...


Der Park ist an einem Tag kaum zu „erfahren“. Circa 500km Fahrstecke kamen über die Tage im Park zusammen. Die Vielseitigkeit von der trockenen Pfanne bis zum (derzeit?) sehr grünen (und ebenso mückenreichen...) Osten des Parks ist überwältigend und macht Lust auf mehr...auch weil Rückflug naht und erneut eine tolle Reise in Afrika zu Ende geht.


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